Textualität von Macht und Herrschaft

Textualität von Macht und Herrschaft

Literarische Verfahren im Horizont transkultureller Forschungen. Hrsg. von Mechthild Albert, Ulrike Becker, Elke Brüggen und Karina Kellermann. Macht und Herrschaft werden seit jeher und überall in Geschichten und Geschichte beschrieben und reflektiert. Doch worin liegt die spezifische Leistungsfähigkeit solcher Zeugnisse, und gibt es kulturübergreifende Gemeinsamkeiten der narrativen Gestaltung? Was lässt sich aus der Analyse von Makrostrukturen, Erzählschemata, Erzählinstanz(en), Figurenkonfiguration, Perspektivierung und Fokalisierung für die Auffassung von Macht und Herrschaft ableiten? In welchem Verhältnis stehen die Aussagen in den ggf. vorhandenen rahmenden Passagen und im Hauptteil zueinander? Diesen Fragen gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den europäischen Philologien, der Geschichtswissenschaft, der Islamwissenschaft und der Ägyptologie nach, indem sie den Blick auf Mittel des Erzählens lenken, die bei der textuellen Inszenierung von Macht und Herrschaft zum Einsatz kommen. Mit 10 Beiträgen - zwei davon in englischer Sprache - von Sophie Quander, Seraina Plotke, Anna Kollatz u.a. 310 Seiten mit 5 Abb., gebunden (Macht und Herrschaft; Band 7/V&R unipress/Bonn University Press 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118816
Gewicht: 577 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Mediävistik | Allg. u. vergleich. Literaturwissenschaft
ISBN: 9783847111108
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