'Doing Gender' und 'Feeling Gender' im Sportunterricht

Hartnack, Florian: 'Doing Gender' und 'Feeling Gender' im Sportunterricht

Eine leibphänomenologische Ethnografie des spielerischen Zweikämpfens. Im Kontext des koedukativen Sportunterrichts werden dem Kämpfen, Ringen und Raufen vielfältige Wirkweisen zum Abbau von Geschlechterstereotypen zugeschrieben. Zur Überprüfung derartiger Zuschreibungen wurden im Rahmen der Studie an verschiedenen Schulstufen Unterrichtseinheiten zum Kämpfen teilnehmend begleitet. Eine Besonderheit des neophänomenologischen Ansatzes bildet dabei die Berücksichtigung von Leib und Körper, womit über die aktive Teilnahme am Sportunterricht das Spüren der Geschlechtlichkeit nachvollzogen werden soll. Herausgearbeitet wurde ein Kernmodell leiblicher Praktiken, das detailliert den geschlechtertypisierenden spielerisch-kämpferischen Bewegungsvollzug von Kindern beschreibt. 296 Seiten mit 19 Abb. und 8 Tabellen, gebunden (V&R Unipress 2017) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118553
Gewicht: 563 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Sportwissenschaft | Genderstudien
ISBN: 9783847107743
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