Der Himmel als transkultureller ethischer Raum

Der Himmel als transkultureller ethischer Raum

Himmelskonstellationen im Spannungsfeld von Literatur und Wissen. Hrsg. von Harald Lesch, Bernd Oberdorfer und Stephanie Waldow. Bereits seit der Antike ist der Himmel ein zentraler Raum, der jenseits von festen Orts-, Zeit- und Identitätszuschreibungen das Verhältnis von Individuum und Kosmos und die damit in Zusammenhang stehenden Grundfragen der menschlichen Existenz und deren Wertkonzepte aushandelt. So stellt der ethische Zugang zum Himmel zentrale Fragehorizonte bereit, die in den Kontext der interdisziplinären Forschungsfelder und kulturellen Horizonte eingebettet werden. Mit 17 Beiträgen - davon zwei in englischer Sprache - von Dirk J. Smit, Johann Ev. Hafner, Dietmar Mieth u.a. 408 Seiten mit 29 Abb., gebunden (Internationale Schriften des Jakob-Fugger-Zentrums; Band 2/V&R unipress 2016) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118546
Gewicht: 721 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Wissenschaftstheorie | Allg. u. vergleich. Literaturwissenschaft
ISBN: 9783847106180
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