Sport

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Hrsg. vom Institut für Demokratieforschung Georg-August-Universität Göttingen. Das Jahr 2020 ist, geprägt von der Corona-Pandemie, auch für den Sport ein trauriges Jahr. Erstmals werden in Friedenszeiten die Olympischen Sommerspiele verschoben, mit der Fußball-Europameisterschaft fehlt für viele ein bedeutendes Gemeinschaftserlebnis und auch Gruppensport und Vereinsleben bleiben aus. Das verbindende Moment, das dem Sport seit seinen Ursprüngen innewohnt, kann aber nicht über die Widersprüchlichkeit desselben hinwegtäuschen, begünstigt er doch zugleich Gewalt, Nationalismen und soziale Trennung. Die vielfältigen und spannungsreichen Verbindungen von Sport, Politik und Gesellschaft laden zur näheren Betrachtung ein. Mit Beiträgen von Matthias Micus, Luisa Rolfes, Gunter Gebauer, Wolfram Pyta, Anke Hilbrenner, Lorenz Peiffer, Henry Wahlig, Jan Hassnik, Bernd Wedemeyer-Kolwe, Maike Cotterell, Henning Vöpel, Lutz M. Hagen, Reimar Zeh, Jan Haut, Katja Sabisch, Robert Claus, Ina Hunger, Benjamin Zander, Eckhard Jesse, Sven Güldenpfennig und Deniz Ertin. 172 Seiten, broschiert (Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft; 2020, Heft 1/Vandenhoeck & Ruprecht 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 116104
Gewicht: 362 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Sportwissenschaft | Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen
ISBN: 9783525800324
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