Geschichtswissenschaft in Japan

Geschichtswissenschaft in Japan

Themen, Ansätze und Theorien. Hrsg. von Hans Martin Krämer, Tino Schölz und Sebastian Conrad. Die Geschichtswissenschaft ist eine der wenigen Disziplinen, die sich auch außerhalb Europas eigenständig entwickelt hat. Japan ist dabei der vielleicht interessanteste Fall: Zum einen gilt die japanische Geschichte als Modell für die Überprüfung zahlreicher westlicher Theorien, so zur Modernisierung, zum Faschismus oder zum Kolonialismus. Zum anderen ist die japanische Geschichtswissenschaft in besonderem Maße international. Viele theoretische Ansätze aus Europa und den USA wurden hier rezipiert, weiterentwickelt und modifiziert. Dieser Band diskutiert einige der wichtigsten Theorien und Forschungsansätze, deren Anwendung auf Japan besonders fruchtbar war - und die dort wiederum zu einer eigenständigen Theoriebildung geführt haben, die für europäische Historiker von großem Interesse ist. Mit acht Beiträgen von Andrea Germer, Regine Mathias, Fabian Schäfer, Detlev Taranczewski, Anneli Wallentowitz, Tino Schölz, Hans Martin Krämer und Curtis Anderson Gayle. 244 Seiten, broschiert (Vandenhoeck & Ruprecht 2006) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 114552
Gewicht: 295 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Epochenübergreifende Darstellungen/Geschichtstheorie | Übergreifende japanologische Darstellungen | Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte
ISBN: 9783525362976
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