Die Bibliothek des Erfurter Petersklosters im späten Mittelalter

Eifler, Matthias: Die Bibliothek des Erfurter Petersklosters im späten Mittelalter

Buchkultur und Literaturrezeption im Kontext der Bursfelder Klosterreform. Teilband 1: Darstellung. Teilband 2: Kataloge und Anhänge. Seit 1451 entwickelte sich das Erfurter Benediktinerkloster St. Peter und Paul zu einem der wichtigsten Zentren der Bursfelder Reformkongregation. Untersucht wird der Einfluss der Reform auf das geistige Leben des Konvents und die Pflege der Buchkultur, die sich im Ausbau der Bibliothek zeigt. Diese umfasste um 1525 etwa 1.000 Bände. Ermittelt wurden davon ca. 600 Handschriften, Inkunabeln und Frühdrucke aus Klosterbesitz, die heute in ca. 90 Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden. Analysiert wird, wie die Bibliothek durch die Anlage von Handschriften, die Erwerbung von Inkunabeln sowie Buchstiftungen erweitert und wie der Bestand systematisiert wurde. Aus der bibliotheksgeschichtlichen Untersuchung werden Rückschlüsse über die Rezeption bestimmter Autoren und Texte im Kontext der Reform gezogen. Zwei Bände, zus. 1.255 Seiten mit 32 Farb- und 37 s/w-Tafeln sowie zahlreiche Tabellen, gebunden (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe; Band 51/Böhlau Verlag 2017) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 113561
Gewicht: 2,21 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Mittelalterliche Kirchengeschichte | Spätmittelalter | Bibliothekswissenschaften, Bio-/bibliographische Handbücher
ISBN: 9783412505585
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