Die maskierte Utopie

Binder, Regina: Die maskierte Utopie

Feminismus und Science Fiction. Als Projektionen künftiger Welten unterscheiden sich Utopie und science fiction durch ihre Schwerpunktsetzung im sozial-gesellschaftlichen bzw. im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Daraus resultiert das Spannungsverhältnis zwischen dem gesellschaftspolitischen Anliegen feministischer Autorinnen und den high tech-Szenarios der mainstream science fiction, die lange Zeit als Männergenre par excellence galt. Diese Widersprüchlichkeit zeigt die Arbeit anhand zahlreicher Textgrundlagen auf. Neben gattungstheoretischen Fragestellungen wird im textanalytischen Teil das Motivinventar feministischer science fiction untersucht. 171 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe I: Deutsche Sprache und Literatur; Band 1555/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 1063
Gewicht: 230 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Genderstudien | Allg. u. vergleich. Literaturwissenschaft
ISBN: 9783631487945
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